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fed
geo
- Formeleditor für Matroids Matheplanet
Was kann fedgeo?
0 Formeln auf dem Matheplaneten verwenden
0a Was bedeutet \fedon\mixon?
1a Grundrechenarten
1b fed macht vieles automatisch
2a Formelmodus vs. Textmodus
2b Leerzeichen im Formelmodus
2c Leerzeichen und Formeln im Textmodus
2d Farben fuer Text und Hintergrund
2e Text fett, gross oder klein, Rahmen, Boxen
2f Ausrichtung von Formeln
2g Nummerierung von Formeln (label/ref)
3a Klammern, nicht notwendige
3b Klammern, notwendig und gewollt
3c Klammern in Fließtexten
4a Operatoren, binaere
4b Operatoren, binaere, Beispiele
4c Operatoren, unaere, vor dem Argument
4d Operatoren, quasi-unaere, am Zeilenanfang
4e Operatoren, unaere, hinter dem Argument
4f Unsichtbare Operatoren, Sonderoperatoren
5 Indizes
6a Sonderzeichen, Schriften
6b Kommentare und geschuetzte Leerzeichen
6c Entwertete Operatoren, opimg(), backslash
6d Griechische Buchstaben
6e Buchstaben aus anderen Schriften
7a Funktionen: sqrt, wurzel, root, abs
7b Funktionen: sum, produkt, vereinigung, durchschnitt, allg. bigop
7c Funktionen: limes, integral, stammf, partielle Ableitung, sup, max usw.
7d Funktionen: andere Funktionen, Schachtelung
7e Modifizierer freier Funktionsbezeichner
8 Matrizen, Vektoren
9a Permutationen
9b Mengen
9c Fallweise definierte Funktionen
9d Binomialkoeffizienten
10 Mathematische Akzente
11a Sonderoperator |, Sonderoperand \void
11b Sonderoperator \, und Beispiele
11c Sonderoperatoren || und '\ '
12a Abkürzungen und vorgefertigte Terme (Makros)
12b Makros und selbstgefertigte Funktionen
12c Beispiele für Makros
12d Unterschied: Define vs. Makro
12e Eigenarten: Define, Makro
13a Makro-Bibliotheken
13b Verwendung von Makro-Bibliotheken
13c desclib - Inhalt einer Makro-Bibliothek
13d uselib - Makro-Bibliothek einbinden
13e Notwendigkeit der Versionsnummer
13f Erstellung und Erweiterung von Makro-Bibliotheken
13g Die common-Lib
14a Fehlerursachen
14b Verkettete Operatoren
14c Copyright & Schluß
\big\Lektion#3c: Klammern in Texten fed bricht überlange Zeilen automatisch um, tut das aber nur, wenn er sicher ist, dass durch den Umbruch keine Formelausdrücke 'zerhackt' werden. Formelausdrücke erkennt fed daran, dass a. Operatoren wie \+, \subset usw. verwendet werden b. Runde Klammern gesetzt sind. Nun werden aber Klammern auch 'sprachlich' verwendet, um damit Bedeutungsebenen im Text herabzustufen. Bei solchen Gelegenheiten kommt es dann oft vor, dass fed\-Bilder Überbreite aufweisen. Das ist der Tipp: \sky\darkblue\big\ Man kann runde Klammern entwerten__. \stress\ Durch die Entwertung sagt man fed, dass die folgende Klammer keine mathematische Klammer ist. \small\Beispiel (runde Klammern mit \\ entwertet): \blue\frameon\black\ Die Funktion f_n konvergiert punktweise gegen die Funktion f, wenn lim(n->\inf,f_n(x)) für alle x aus dem Definitionsbereich existiert. Sie konvergiert gleichmässig, wenn zu jedem \epsilon ein N existiert so, dass für alle n>=N: abs(f_n(x)-f(x))<\epsilon gilt \(Äquivalent formuliert: Das Supremum von abs(f_(x)-f(x)) muss kleiner als \epsilon sein \(Dann tun es alle anderen x'e sowieso)). Die Funktion f ist die Grenzfunktion die du bei der pktw. Konvergenz herausbekommen hast. \frameoff Wäre die Klammer nicht entwertet worden, dann hätte der Beitrag Überbreite.
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Textmodus
Vorläufige Beschreibung für
geo
\fedon\mixon\big\Lektion#3c: Klammern in Texten fed bricht überlange Zeilen automatisch um, tut das aber nur, wenn er sicher ist, dass durch den Umbruch keine Formelausdrücke 'zerhackt' werden. Formelausdrücke erkennt fed daran, dass a. Operatoren wie \+, \subset usw. verwendet werden b. Runde Klammern gesetzt sind. Nun werden aber Klammern auch 'sprachlich' verwendet, um damit Bedeutungsebenen im Text herabzustufen. Bei solchen Gelegenheiten kommt es dann oft vor, dass fed\-Bilder Überbreite aufweisen. Das ist der Tipp: \sky\darkblue\big\ Man kann runde Klammern entwerten__. \stress\ Durch die Entwertung sagt man fed, dass die folgende Klammer keine mathematische Klammer ist. \small\Beispiel (runde Klammern mit \\ entwertet): \blue\frameon\black\ Die Funktion f_n konvergiert punktweise gegen die Funktion f, wenn lim(n->\inf,f_n(x)) für alle x aus dem Definitionsbereich existiert. Sie konvergiert gleichmässig, wenn zu jedem \epsilon ein N existiert so, dass für alle n>=N: abs(f_n(x)-f(x))<\epsilon gilt \(Äquivalent formuliert: Das Supremum von abs(f_(x)-f(x)) muss kleiner als \epsilon sein \(Dann tun es alle anderen x'e sowieso)). Die Funktion f ist die Grenzfunktion die du bei der pktw. Konvergenz herausbekommen hast. \frameoff Wäre die Klammer nicht entwertet worden, dann hätte der Beitrag Überbreite. \fedoff
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